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Theater und Migration: Herausforderungen für Kulturpolitik und Theaterpraxis

Schneider, Wolfgang
transcript: Bielefeld, 2011
Online Sammelwerk, Elektronische Ressource - 232 S. : graph. Darst.

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Titel:
Theater und Migration: Herausforderungen für Kulturpolitik und Theaterpraxis
Autor/in / Beteiligte Person: Schneider, Wolfgang
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Verwandtes Werk:
Veröffentlichung: transcript: Bielefeld, 2011
Medientyp: Sammelwerk
Datenträgertyp: Elektronische Ressource
Umfang: 232 S. : graph. Darst.
ISBN: 9783839418444 21,99; 3839418445
Schlagwort:
  • Migration
  • Interkulturalität
  • Theater
  • Kongress
  • Hildesheim <2010>
  • Elektronisches Buch
Sonstiges:
  • Online-Ressource [Kann nicht per Fernleihe bestellt werden!]
  • Gesamttitelangabe: Theater ; 39
  • Fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Und selbst in der Politik ist die Rede vom Einwanderungsland Deutschland inzwischen als offizielle Sprachregelung anerkannt. Im deutschen Theater allerdings findet Migration nach wie vor nur als Marginalie statt. Den Stadttheatern fehlt das Personal, die Ausbildungsstätten erreichen bei weitem nicht den repräsentativen Anteil an migrantischem Nachwuchs - und das Publikum wird weniger und älter, aber dabei nicht bunter. Lediglich die freie Theaterszene widmet sich verstärkt der interkulturellen Wirklichkeit. Migrantenstadl als Modell? Die Beiträge in diesem Band fragen daher u.a.: Wie soll die gesellschaftliche Selbstverständigung zum Thema Migration in den dramatischen Künsten befördert werden? Welche theaterpolitischen Konzepte initiieren den Austausch der Kulturen, welche künstlerischen Programme verhandeln den kulturellen Wandel, welche kulturvermittelnden Angebote brauchen die Bühnen? Und wie verändert eine solche Reform das Theater insgesamt? Wolfgang Schneider ist Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls »Cultural Policy for the Arts in Development«. Fokus seiner Forschungen sind u.a. Theaterpolitik, Kulturelle Bildung und Auswärtige Kulturpolitik.
  • Lokale Notationen: Sdk; Gcm 230

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